Ein Mensch mit Format: Der OB bei „Auf ein Wort, Herr Eiskirch!“

Das war ein spannender Abend in der Femlinde. Der Oberbürgermeister, Thomas Eiskirch, stellte sich allen Fragen der Moderatorin, Nadine Piltz, und beantwortete die meisten. Es ging durchaus persönlich zu und die Gäste bekamen einen Einblick in das Leben des Stadtoberhaupts.

Die Motivation, warum er in die Politik gegangen ist, kam genauso zur Sprache wie die Belastbarkeit und die Belastung durch den Job. Herr Eiskirch gab offen zu, dass man als OB von vielen Dingen ja nur eine oberflächliche Idee habe und so ständig neu lernen und offen sein müsse. Er betonte, dass gerade dieses ständige Lernen ihn reizt und dass man als OB absolut auf seine Mitarbeiter*innen und deren Kenntnisse und Rat angewiesen ist.

Was macht er in der Regel nach seinem letzten Termin am Tag, was meistens so gegen 22:00 Uhr ist? – Er fährt ins Büro und erledigt die Tagespost und anderes. – Bis zu seinem Lebensende will er diesen Job aber nicht machen. Da unterscheidet er sich doch wesentlich von anderen Figuren in wichtigen Ämtern auf dieser Welt.

Und dabei gab’s Bochumer Bier und auch etwas zu essen.