Sternsingeraktion in Bochum Langendreer

 20*C+M+B+23 – Sternsingeraktion in Bochum Langendreer 

Im Januar 2023 ziehen wieder die Sternsinger durch Langendreer. Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ findet die aktuelle Aktion Dreikönigssingen statt, bei der bundesweit Spenden für Kinder in Not gesammelt werden. Als weltweit größte Solidaritätsaktion engagieren sich über das Kindermissionswerk `Die Sternsinger` und dem Bund der katholischen Jugend (BDKJ) jährlich die Kinder für Kinder in Not. Es werden zahlreiche Projekte unterstützt. Auch in unseren Gemeinden – St. Bonifatius und St. Marien – in Bochum Langendreer sind die Kinder seit vielen Jahren erfolgreich als Sternsinger unterwegs, um den Segen zu den Menschen zu bringen und Spenden zu sammeln. 

Bitte anmelden! 

Die Sternsinger sind in Langendreer vom 06. – 08.01.2023 unterwegs. Bitte melden Sie sich an, wenn Sie den Haussegen empfangen möchten. Anmeldeschluss ist der 04. Januar 2023. Eine spätere Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen leider nicht mehr möglich. Die Anmeldung ist möglich über sternsinger@suereth.net oder der Rufnummer 0175-2828815 bei Thomas Süreth und Katrin Brodowski. In den Kirchen St. Bonifatius und St. Marien liegen zudem Anmeldelisten aus. 

Die Sternsinger freuen Sie auch in diesem Jahr über eine Spende, die wir gerne auch über das Konto des Fördervereins St. Bonifatius entgegennehmen: 

FV St. Bonifatius Bochum – Langendreer 
Sparkasse Bochum 
DE50 4305 0001 0007 4270 65 
Verwendungszweck: Sternsingen 2023 
(Bitte beachten Sie: Ohne den Betreff können wir Ihre Spenden nicht weiterleiten!) 

Gerne können Sie die Spende auch in einem gekennzeichneten Umschlag in den Gemeindebüros abgeben oder im Kollektenkörbchen im Gottesdienst hinterlegen. 

Die Listen, an welchen Tagen die Sternsinger Sie besuchen werden, finden Sie hier für St. Bonifatius und St. Marien oder in den Aushängen an den Kirchen.

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Spende. 

Für die Sternsinger in Langendreer Katrin Brodowski und Thomas Süreth