Karfreitag, das Leid im Mittelpunkt: Ausgegrenzt

Die Kirche erwartete die Besucher*innen kahl, ohne Möbel, nur der Altar mit dem Kreuz im Mittelpunkt. Am Rande standen Holzlatten mit Steckbriefen von Menschen aus den Krisenherden unserer Welt, die in der Gegenwart ihr Kreuz zu tragen haben oder hatten, die vom normalen Leben ausgegrenzt wurden.

So gedachten wir des Leidens Jesus für seine Idee vom Reich Gottes wie auch des Leidens vieler Mitmenschen heute. Wir flochten Kreuze für Menschen, die unter ihrem Kreuz zu leiden haben, legten sie an den Altar und baten für sie.

Ein ernster, nachdenklicher Nachmittag. Die Live-Musik vom E-Piano mit und ohne Gesang unterstützte das Nachdenken und die Besinnung.

enen Atmosphäre bei.